Stop the Nuclearisation of Africa

Bei unserer Partnerorganisation uranium-network.org finden Sie ein Kurzvideo zu dem gleichnamigen Symposium in Johannesburg (SA) im November 2015 sowie Julia Bohnert (PLAGE) im Interview. 

Bei dem internationalen Zusammentreffen berieten und diskutierten WissenschaftlerInnen, ÄrztInnen und AktivistInnen über die gesundheitlichen, ökologischen, rechtlichen und sozialen Aspekte des Uranabbaus.

Beispielhaft finden Sie HIER einen aktuellen Artikel in TheEastAfrican (31.10.16) zur Nuklearisierung Afrikas, im besonderen zu Tansania (erster nuklearer Forschungsreaktor in Planung; Uranabbau im Selous Game Reserve geplant - nicht nur der WWF, sondern weitere (inter)nationale und regionale NGOs, die sich ökologisch, sozial und medizinisch engagieren, schreien auf!) und zu Uganda (erstes AKW in Planung). Der russische Konzern ROSATOM hat mitsamt seinen vielfältig verzweigten Beteiligungen und Tochtergesellschaften (wie bspw. Uranium One) ganz große Vorhaben zur Kapitalverwertung in Afrika im Visier.